• Die galerie
  • GESCHICHTE

mit den »schwanenhöfen« ist an der erkrather straße in düsseldorf ein Stadtquartier
mit unverwechselbarem Ambiente und prägnanter Identität entstanden.
im galeriehaus haben wir den perfekten raum gefunden, um die arbeiten unserer
künstlerinnen und künstler angemessenen zu präsentieren

galerie aussen

kunst kann eine geldanlage sein, »mit kunst leben« ist aber immer eine bereicherung.
unsere aufgabe als galerie sehen wir in der verantwortlichen vermittlung zwischen kunst und kunde.

öffnungszeiten
dienstag bis freitag 12–18 uhr
samstag 12–16 uhr
und nach vereinbarung

1999–2000

die galerie christine hölz startet mit der ausstellung »ex neuron« in den räumen des »malkasten düsseldorf«

1999 – 2000

ende 1999 beziehen wir unsere räume im »stilwerk« an der grünstraße in düsseldorf.
in der ersten Ausstellung zeigen wir arbeiten von alfred biber. es folgen weitere einzel- und gruppenausstellungen.

2002 – 2009

im jahr 2002 bot sich die gelegenheit, mit der galerie auf das alte industriegelände der hohenzollernwerke zu ziehen. der beginn der »halle 6«. ein beeindruckender ausstellungsraum von mehr als 1.000qm, der künstler und galerieteam immer wieder vor spannende herausforderungen stellte aber auch einmalige chancen bot. viele künstler stellten sich in ihren einzelausstellungen der herausforderung, dem gewaltigen volumen der halle, ein besonderes ausstellungskonzept entgegen zu setzen. wie zum beispiel otto piene, der in seiner ersten solo-ausstellung in der halle einen 6x6x6m großen, leuchtend roten lichtkubus errichtete. es war eine spannende zeit mit vielen unvergessenen momenten.

2009 – heute

2009 wechselten die eigentümer und die nutzung des geländes an der neumannstraße. das aus für die »halle 6« und für uns als galerie die aufgabe uns neu zu definieren. mit otto pienes dritter einzelausstellung endete die Ära »halle 6«. vieles wurde kleiner, die ansprüche nicht. 2014 sind wir mit der galerie in die räume in den schwanenhöfen an der erkrather straße eingezogen. weniger raum, aber mehr exklusivität und individualität und mehr »leben mit kunst«.

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